07. Juli 2022 Sarah Ickert 5 Minuten Lesezeit

Der Weg bei der GPI heißt Fortschritt nicht Stillstand!

Seit der Gründung der GPI 2009 sehen wir in jeder Veränderung Chancen und gestalten damit den Fortschritt. Wir sind umtriebig und wollen uns und unsere Kunden stetig weiterentwickeln und mit ihnen wachsen. Dies schaffen wir gemeinsam im Team, da wir mutige Menschen sind, die unsere Kunden in der digitalen Welt stärken.

Bei der GPI haben wir tagtäglich mit Fortschritt in verschiedenen Projekten zu tun. Die Big Five der GPI für Digitale Transformation in denen wir den Fortschritt gestalten und leben sind folgende:

  • Wir begegnen Herausforderung mit Agilität
  • Wir begleiten unsere Kunden im Projekt- und Anforderungsmanagement – Von Beginn an bis zur Umsetzung!
  • IT-Architektur und Software-Entwicklung dient als Dreh- und Angelpunkt für die digitale Transformation
  • Wir unterstützen unsere Kunden dabei die digitale Zusammenarbeit zu etablieren – Auch über Grenzen hinweg zu Leben!
  • Wir begleiten Transformationen unaufgeregt, empathisch und lösungsorientiert

Zusammengefasst übersetzen wir das Heute ins Morgen und begleiten unsere Kunden auf diesem Weg!

Da die GPI ein lernender und lebender Organismus ist, sind wir auf dem Weg unser Portfolio kontinuierlich zu überdenken und weiterzuentwickeln. Hier wollen auch wir uns stetig zukunftsorientierter aufstellen und wachsen. Das ist genau das, was wir beim Kunden leben und nach außen tragen. Packen wir es an und gestalten die Zukunft!

Ich, Alexandra Belzer, werde im Folgenden darstellen was für mich in Bezug auf die Unternehmenskultur der GPI Consulting GmbH Fortschritt bedeutet:

  • Eine positive Fehlerkultur wird bei mir großgeschrieben. Fehler müssen transparent gemacht werden, sodass ich mit dem Kunden zusammen aus diesen Fehlern lernen kann. Nur dann kann ein gemeinsamer Entwicklungsschritt stattfinden. Fehler sind gut, denn ohne sie gibt es keine Innovation. Die gelebte Fehlerkultur bei der GPI ist sehr wichtig und bereichert jedes Projekt und jedes Unternehmen individuell.

Leider ist bei vielen Unternehmen das Thema Fehler und Misserfolg häufig noch sehr negativ besetzt, da Fehler als Schwäche aufgefasst werden. Dies zeigt die Studie „So arbeitet Deutschland“ der Personalberatung SThree von 2018. Eine große Mehrheit der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünscht sich eine andere Fehlerkultur. Anstatt Toleranz für Fehler entgegengebracht zu bekommen und aus Fehlern lernen zu dürfen haben 45 Prozent angegeben, dass scheitern an neuen Aufgaben Konsequenzen hat.

Bei der GPI wird eine positive Fehlerkultur gelebt. Anbei erhaltet ihr ein paar Tipps, wie ihr diese Kultur auch in eurem Unternehmen etablieren könnt:

  1. Ein wichtiger Aspekt ist, den MitarbeiterInnen zu Vertrauen und ihnen Verantwortung zu übertragen. Durch einen wertschätzenden Umgang miteinander werden die Motivation und Leistung gefördert.
  2. Wichtig ist herauszufinden, was ein Fehler war und was nicht der Rede wert ist. Originelle Fehler bringen einen schnellen Lerneffekt mit sich. Anschließend sollte untersucht werden, was zum Fehler geführt hat. Hier immer lösungsorientiert bleiben. Nicht in Vorwürfe und Schuldzuweisungen verfallen. Das hilft nicht weiter!
  3. Die Kommunikation von Fehlern sollte im Unternehmen offen und respektvoll ablaufen. Als Unternehmen muss man den MitarbeiterInnen ein Gefühl vermitteln, Fehler anzusprechen zu können. Wichtig ist ein Vier-Augen-Gespräch zu suchen, um auf Fehler hinzuweisen. Falls ein Fehler im Team besprochen wird, sollte man darauf achten, dass die betroffene Person nicht bloßgestellt wird, sondern sie Rückhalt erhält!
  4. Der wichtigste Punkt ist, dass Fehler als Chancen betrachtet werden und wir aus ihnen lernen. Hieraus sollten konkrete Handlungen abgeleitet werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Learning in den Unternehmensalltag einbezogen werden kann und alle davon profitieren.
  • Mir ist Diversität im Unternehmen sehr wichtig, da durch die Zusammenarbeit in einem bunt gemischten Team unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven entstehen. Bei der GPI vereinen wir 50 komplett verschiedene Persönlichkeiten mit unterschiedlichsten Nationalitäten, Kulturen und Lebensformen. Das macht die GPI vielfältig und ist von unserem offenen Miteinander und unseren Werten geprägt. Eine gemeinsame Studie des Handelsverbands Deutschland (HDE), der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland und Google Deutschland zeigt, dass Diversität des Personals für jedes Unternehmen eine große Chance darstellt. Von 334 befragten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erwarten 55 %, dass Diversität für ihr eigenes Unternehmen in Zukunft ein immer wichtigeres Thema werden wird.
  • Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist für mich essenziell, da ich dadurch mein Potential entfalten und meine Leistungen besser abrufen kann. Bei der GPI bringt dies einen großen Mehrwert im Unternehmen. Die MitarbeiterInnen behandeln sich untereinander mit Respekt und somit entsteht ein wertschätzender Umgang. Jede Meinung der MitarbeiterInnen wird gehört und es kann sich jeder im Unternehmen einbringen und mitgestalten.
  • Der Wissenstransfer innerhalb der GPI ist für mich sehr wertvoll. Mit den verschiedenen Communities of Practice und unserer Community „GPI Knows How“ inspirieren wir uns gegenseitig und gestalten daraus den Fortschritt bei der GPI und beim Kunden. Jeder Mitarbeitende kann sich mit seinem Wissen einbringen und verschiedene Vorträge halten. Nach der Präsentation finden Diskussions- und Austauschrunden statt, sodass jeder von jedem Lernen kann. Es werden ebenso Beispiele aus der Praxis vorgestellt, Probleme, die existieren besprochen und versucht gemeinsam zu lösen.
  • Bei der GPI konnte schon immer mobil gearbeitet werden. Dennoch lag am Anfang der Schwerpunkt eher auf vor Ort im Office. Dies hat völlig zu einer „entscheide wo du produktiv arbeiten kannst“ Mentalität gewechselt. Somit kann ich meinen Arbeitsort frei wählen und entscheiden, in welcher Phase ich wo am produktivsten bin. Das Ergebnis einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass sich die Produktivität durch Homeoffice in den meisten Betrieben nicht verschlechtert hat. 22 Prozent der befragten Betriebe bewerten die Auswirkungen auf die Produktivität sogar als positiv.

Als GPI sind wir dabei diese Unternehmenskultur stetig weiterzuentwickeln und auszubauen, sodass wir immer versuchen fortschrittlich unterwegs zu sein und keinen Stillstand eintreten lassen. Diese Kultur leben wir nicht nur bei der GPI selbst, sondern tragen sie ebenfalls nach außen zu unseren Kunden.

Wenn ihr nun Lust bekommen habt zukünftig euren Fortschritt mit der GPI Consulting GmbH zu leben und zu gestalten, dann meldet euch gerne bei uns.

Quelle:

https://www.hr-heute.com/magazin/fehlerkultur-verbessern

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https://www.mckinsey.com/de/news/presse/neue-studie-belegt-zusammenhang-zwischen-diversitat-und-geschaftserfolg
https://blog.gfos.com/workforce/homeoffice-produktivitaet-studie

Autorin: Alexandra Belzer